Arnold Schwarzenegger würde gerne bei der nächsten US-Präsidentenwahl 2024 antreten, wie er nun in einem Interview mit "Entertainment Weekly" verrät. "Ich sehe so klar, wie ich diese Wahl gewinnen könnte", meint der 75-Jährige und macht einen Vergleich zu seiner erfolgreichen Wahl zum Gouverneur von Kalifornien 2003.  "Es war klar, dass die Menschen eine neue Antwort, keine rechte oder linke, gebraucht haben. Sie brauchten jemanden, der die Nation zusammenbringen kann und keine Partei als Feind betrachtet hat."

Die US-amerikanische Bevölkerung suche jemanden, der die wachsenden politischen Spannungen im Land abbauen könne, daher sieht sich Schwarzenegger selbst als geeigneten Kandidaten für das höchste Amt des Landes.

Gesetz verbietet Schwarzeneggers Kandidatur

Doch es gibt ein Hindernis, warum Arnold Schwarzenegger nicht bei der Wahl 2024 antreten kann: Obwohl der gebürtige Österreicher bereits Gouverneur von Kalifornien war, ist ihm nach aktueller amerikanischer Gesetzeslage nicht erlaubt, US-Präsident zu werden. Dafür müsste er auf US-amerikanischem Gebiet geboren worden sein. Um diese Vorschrift zu ändern, bräuchte es jedoch eine Verfassungsänderung.