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31.07.2014

Juli 2014: stellenweise extreme Regenmengen

Juli 2014: stellenweise extreme Regenmengen

©ZAMG

Bilanz der ZAMG zum Juli 2014: Österreichweit gesehen etwas wärmer als im Mittel (plus 0,5 °C) und etwas weniger Sonnenschein (minus 10 Prozent). Beim Niederschlag stellenweise sehr große Regenmengen: In Aspang (NÖ) mit 306 Millimeter die größte Regenmenge in einem Monat seit Messbeginn, in Bregenz (V) mit 380 Millimeter die zweithöchste Juli-Regenmenge seit Messbeginn. In Podersdorf (B) am 30. Juli mit 158 Millimeter ein neuer Tages-Regenrekord für das Burgenland.

Der Juli 2014 war relativ warm aber sehr wechselhaft. „Die Temperatur lag knapp über dem vieljährigen Mittel, aber wir hatten immer wieder Wetterlagen mit Regenschauern und Gewittern, und es gab kaum eine Periode mit mehreren einwandfreien Badetagen," sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), „in einigen Regionen sind auch sehr große Regenmengen zusammengekommen. In Aspang in Niederösterreich regnete es mit 306 Millimeter so viel wie noch nie in einem Monat seit Beginn der Messungen hier im Jahr 1948. Bregenz verzeichnete mit 380 Millimeter die zweithöchste Juli-Regenmenge seit Messbeginn im Jahr 1874. In Podersdorf wurde am 30. Juli ein neuer Tages-Regenrekord für das Burgenland aufgestellt, mit 158 Millimeter. "

Österreichweit gesehen lag die Niederschlagsmenge im Juli 2014 um 20 Prozent über dem vieljährigen Mittel. Um 25 bis 75 Prozent über dem Mittel lagen die Regionen von der südlichen Steiermark bis zum Weinviertel sowie Vorarlberg und Nordtirol. Im Rheintal gab es ein Plus beim Niederschlag von 100 bis 115 Prozent und im Burgenland, im Wechselgebiet und stellenweise im Industrieviertel regnet es um 75 bis 125 Prozent mehr, vereinzelt sogar um 125 bis 225 Prozent.

Weniger Regen als im Mittel gab es in diesem Juli in Teilen von Osttirol, in Oberkärnten, im Pongau, im Lungau und in der südwestlichen Obersteiermark (minus 25 bis 59 Prozent).

Temperatur: minus 6,6 °C bis plus 35,7 °C

Die Temperatur lag im Juli 2014 österreichweit gesehen im Bereich des vieljährigen Mittels, mit einem leichten Plus von 0,5 °C. Die heißesten Orte des Landes waren Waidhofen an der Ybbs und Wieselburg (beide Niederösterreich) mit 35,7 °C am 20. Juli. Die tiefsten Werte registrierte die ZAMG in Tirol: Am 10. Juli hatte es am Brunnenkogel in 3437 Meter Seehöhe minus 6,6 °C. Die tiefste Lufttemperatur an einem bewohnten Ort wurde in diesem Juli mit plus 0,3 °C am 1. Juli in Galtür gemessen.

Sonnenscheindauer: nur geringe regionale Unterschiede

Die Sonne zeigt sich im Juli 2014 österreichweit um 10 Prozent kürzer als im vieljährigen Mittel. „Die regionalen Unterschiede waren dabei nicht allzu groß," sagt ZAMG-Klimatologe Alexander Orlik, „von Vorarlberg bis in die Steiermark zeigte sich die Sonne um 10 bis 25 Prozent kürzer. Von Oberösterreich bis ins Nordburgenland war die Sonnenscheindauer ausgeglichen bis leicht überdurchschnittlich." Die meisten Sonnenstunden wurden in diesem Juli in Andau im Burgenland gemessen: 280 Stunden.

Unwetter am 30. Juli

Heftige Gewitter brachten am 30. Juli vor allem im Burgenland und in Teilen von Niederösterreich große Regenmengen und ungewöhnlich viele Blitzeinschläge.

In Podersdorf zum Beispiel wurde vom 30. bis 31. Juli 2014 mit 158 Millimeter ein neuer 24-Stunden-Niederschlagsrekord für das Burgenland erreicht. Der alte Rekord stammt mit 155 Millimeter in Glashütten aus dem Jahr 1982. Die Niederschlagsmenge in Podersdorf fiel sogar innerhalb von sechs Stunden. Ob das auch ein neuer sechsstündiger Niederschlagsrekord für Österreich ist, muss noch ausgewertet werden.

Im Burgenland wurden am 30. Juli 2014 vom Blitzortungssystem ALDIS 2.994 Blitzeinschläge registriert, davon waren 1.382 im Bezirk Neusiedl am See. In Niederösterreich schlug der Blitz am 30. Juli 2014 nach Messungen von ALDIS 2.462 Mal ein. Die Gemeinde mit den meisten Blitzeinschlägen war an diesem Tag Hollabrunn (NÖ) mit 155 Blitzen.

Download zu weiteren Zahlen zu ->Blitzen und ->Regenmengen der Unwetter am 30.7.2014

Der Juli 2014 im Detail

Extremwerte

Höchste Temperatur: 35,7° C in Wieselburg (N,259 m) und Waidhofen/Ybbs (N, 365 m) am 20.7.

Tiefste Temperatur: minus 6,6° C am Brunnenkogel (T, 3438 m) am 10.07.2014

Tiefste Temperatur unter 1000 m: 2,2 °C in Ehrwald (T, 982 m) am 01.07.2014

Meister Niederschlag: 542 mm auf der Gapfohlalpe bei Laterns (V, 1559 m) Stand 31.7.2014, 8 Uhr

Meister Sonnenschein: 280 Stunden in Andau (B, 118 m)

Temperatur

Im Mittel lag die Lufttemperatur im Juli 2014 österreichweit um 0,5 °C über dem klimatologischen Mittel 1981-2010. In Vorarlberg, Tirol, Kärnten und in der südwestlichen Steiermark reichten die Temperaturabweichungen von minus 0,5 bis plus 0,5 °C. Um die Ötztaler Alpen war es mit einer Abweichung zum Mittel von minus 0,6 bis minus 0,8 °C am relativ kältesten in Österreich. St. Leonhard im Pitztal (T, 1454 m) war mit einer Monatsmitteltemperatur von 12,1 °C und einer Abweichung zum Mittel von minus 0,8 °C der relativ kälteste Ort des Landes. An einem bewohnten Ort war es in Obergurgel mit 10,6 °C (Abw. minus 0,6 °C) am kältesten. Die tiefste Temperatur wurde am 10. Juli am Brunnenkogel (T, 3437 m) mit minus 6,6 °C gemessen. Die tiefste Lufttemperatur in diesem Juli an einem bewohnten Ort wurde mit 0,3 °C am 1. Juli in Galtür (T, 1587 m) erzielt.

In den anderen Landesteilen war es um 0,5 bis 1,5 °C wärmer als im Mittel. Der relativ wärmste Ort des Landes war Hohenau an der March mit einem Julimittel von 21,9 °C. Das entspricht einer Abweichung zum vieljährigen Mittel von 1,8 °C. Die Wiener Innenstadt war mit einer Monatsmitteltemperatur von 23,0 °C (Abw. +0,9 °C) der absolut wärmste Ort des Landes. Außerhalb der Ballungszentren war es in Andau (B, 118 m) mit 22,5 °C (Abw. 1,0 °C) im Mittel am wärmsten. Waidhofen an der Ybbs (N, 365 m) und Wieselburg (N, 259 m) teilen sich Platz eins in der Kategorie Lufttemperaturmaximum. Am 20. Juli wurde hier jeweils ein Tagesmaximum von 35,7 °C gemessen.

Niederschlag

Über Österreichs Fläche gemittelt lag die Niederschlagsmenge um 20 Prozent über dem vieljährigen Mittel. Jedoch gab es große regionale Unterschiede. Von der Südsteiermark bis ins Weinviertel sowie punktuell im Mühlviertel fiel flächendeckend um 25 bis 75 Prozent mehr Regen. Im Burgenland, im Wechselgebiet und in Teilen des Industrieviertels summierte sich um 75 bis 125 Prozent, punktuell um 125 bis 225 Prozent mehr Niederschlag. Aber auch in Vorarlberg und in Nordtirol summierte sich um 25 bis 75 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Im Rheintal gab es mit einem Plus von 100 bis 115 Prozent besonders viel Niederschlag. In Teilen Osttirols, in Oberkärnten, im Pongau, im Lungau und in der südwestlichen Obersteiermark fiel um 25 bis 59 Prozent weniger Regen. In den verbleibenden Landesteilen summierten sich dem klimatologischen Mittel entsprechende Niederschlagsmengen. Der relativ regenreichste Ort war mit 306 mm Aspang (N, 454 m), hier fiel um 225 Prozent mehr Niederschlag als im Mittel. Das ist die höchste Monatsniederschlagssumme, die hier seit Beginn der Messungen im Jahr 1948 auftrat. In Bregenz wurde mit 380 mm (Abw. +99 %) die zweithöchste Juliniederschlagssumme seit 1874 registriert. Die größte Niederschlagsmenge summierte sich mit 542 mm in Laterns auf der Gapfohlalpe (V, 1559 m). Die letzten Tage im Juli brachten vor allem dem Burgenland ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen. Im gesamten Bundesland fiel hier im Juli 2014 fast doppelt so viel Niederschlag wie im klimatologischen Mittel. Ein neuer Tagesniederschlagsrekord für das Burgenland wurde vom 30. auf den 31. Juli 2014 in Podersdorf aufgestellt. Mit 158 mm Niederschlag wurde der alte 24-stündige Bundeslandrekord von 155 mm in Glashütten aus dem Jahr 1982 übertroffen. Die Niederschlagsmenge in Podersdorf fiel innerhalb von sechs Stunden. Ob das auch ein neuer sechsstündiger Niederschlagsrekord für Österreich ist, wird noch erhoben.

Der relativ trockenste Ort wird im Juli 2014 voraussichtlich St. Michael im Lungau (S, 1052 m) sein. Mit 45 mm Niederschlag fiel im Vergleich zum Mittel 1981-2010 um 67 Prozent weniger Regen. Mit 55 mm fiel die geringste Regenmenge in Österreich in Horn (N, 318 m).

Sonne

Die Sonne schien im Juli 2014, verglichen mit dem Mittel 1981-2010, österreichweit um 10 Prozent kürzer. Von Vorarlberg bis in die Steiermark zeigte sich die Sonne um 10 bis 25 Prozent kürzer. Von Oberösterreich bis ins Nordburgenland gab es im Juli ausgeglichene bis leicht überdurchschnittliche Sonnenscheinverhältnisse. Der relativ sonnigste Ort war in diesem Juli Zwettl mit einem Überschuss zum Mittel von 17 Prozent. Das sind in Summe 220 Sonnenstunden. Mit insgesamt 274 Stunden zeigte sich die Sonne in Andau (B, 118 m) österreichweit am längsten.

Juli 2014: Übersicht Bundesländer

Vorarlberg

Niederschlagsabweichung plus 65 Prozent

Temperaturabweichung minus 0,3 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 20 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,5 °C in Bludenz (565 m) am 19.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 1,1 °C in Lech (1442 m) am 1.7.2014

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 3,4 °C in Schoppernau (839 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 19,0 °C am Rohrspitz

Höchste Sonnenscheindauer 210 Stunden am Rohrspitz

Tirol

Niederschlagsabweichung plus 30 Prozent

Temperaturabweichung minus 0,1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 25 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,2 °C in Innsbruck (578 m) am 19.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: -6,6 °C am Brunnenkogel (3437 m) am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 2,2 °C in Ehrwald (982 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 19,3 °C in Innsbruck (Abw. +0,1 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 200 Stunden in Rinn (Abw. -16 %)

Salzburg

Niederschlagsabweichung minus 8 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 15 Prozent

Temperaturhöchstwert 33,7 °C in Salzburg/Freisaal (418 m) am 19.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: -4,7 °C am Sonnblick (3109 m) am 3.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 4,5 °C in Saalbach (975 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 19,3 °C in Salzburg/Flugh. (Abw. +0,4 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 230 Stunden in Mattsee (Abw. -6 %)

Oberösterreich

Niederschlagsabweichung plus 10 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,8 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 5 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,3 °C in Linz (262 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 3,0 °C am Feuerkogel (1618 m) am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 6,6 °C in Frankenmarkt (571 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 20,9 °C in Linz (Abw. +1,0 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 250 Stunden in Enns

Niederösterreich

Niederschlagsabweichung plus 45 Prozent

Temperaturabweichung plus 1,0 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer 0 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,7 °C in Wieselburg (259 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 4,3 °C Rax/Seilbahn (1547 m) am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 5,4 °C in Zwettl (502 m) am 4.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 22,1 °C in Wolkersdorf

Höchste Sonnenscheindauer 275 Stunden in Hohneau (Abw. +7 %)

Wien

Niederschlagsabweichung plus 55 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,9 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer 0 Prozent

Temperaturhöchstwert 34,6 °C in der Inneren Stadt (177 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel: 10,1 °C auf der Jubiläumswarte (450 m) am 1.7.2014

Temperaturtiefstwert, Tiefland: 9,5 °C in Mariabrunn (225 m) am 4.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 23,0 °C in der Inneren Stadt (Abw. +0,9 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 270 Stunden auf der Jubiläumswarte

Burgenland

Niederschlagsabweichung plus 95 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,7 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 3 Prozent

Temperaturhöchstwert 34,4 °C in Neusiedl/See (148 m) am 17.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel: 9,6 °C am Hirschenstein (859 m) am 11.7.2014

Temperaturtiefstwert, Tiefland: 7,4 °C in Bad Tatzmannsdorf (347 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 22,4 °C in Andau (Abw. +0,9 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 280 Stunden in Andau

Steiermark

Niederschlagsabweichung plus 10 Prozent

Temperaturabweichung plus 0,4 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 10 Prozent

Temperaturhöchstwert 35,2 °C in Mooslandl (530 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalpin: 5,7 °C am Schöckl (1443 m) am 1.7.2014

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 3,9 °C in Neumarkt (869 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 20,7 °C in Bad Gleichenberg (Abw. +0,7 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 241 Stunden in Fürstenfeld

Kärnten

Niederschlagsabweichung minus 10 Prozent

Temperaturabweichung minus 0,1 °C

Abweichung der Sonnenscheindauer minus 20 Prozent

Temperaturhöchstwert 32,8 °C in St. Veit/Glan (463 m) am 20.7.2014

Temperaturtiefstwert, Gipfel/Hochalp.: 1,5 °C auf der Villacher A. (2117 m) am 10.7.

Temperaturtiefstwert unter 1000 m: 4,1 °C in Weitensfeld (704 m) am 1.7.2014

Höchstes Julimittel der Lufttemperatur 19,8 °C in Pörtschach (Abw. 0,0 °C)

Höchste Sonnenscheindauer 211 Stunden in Klagenfurt (Abw. -18 %)

 

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Anmerkungen

  • Die Bezeichnung „vieljähriges Mittel" betrifft die Klimaperiode 1981-2010.

  • Die Daten setzen sich aus den Messungen bis zum gestrigen Tag und den Vorhersagen für die restlichen Tage des Monats zusammen. Die endgültige Bilanz ist ab der zweiten Woche des Folgemonats auf www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell abrufbar.

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Bilder

(bei Nennung der Quelle kostenlos nutzbar)

Temperatur Juli 2014: Abweichung der Temperatur vom vieljährigen Mittel 1981-2010. Quelle ZAMG.
Link zum Bild in Originalgröße

Niederschlag Juli 2014: Vergleich des Niederschlags mit dem vieljährigen Mittel 1981-2010. 100 Prozent entsprechen dem Mittel. Quelle ZAMG.
Link zum Bild in Originalgröße

Blitze 30. Juli 2014: Blitzeinschläge während der Unwetter am 30. Juli 2014 im Osten Österreichs. Quelle ZAMG/ALDIS.
Link zum Bild in Originalgröße

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Web-Links

Klima Übersichten: www.zamg.at/cms/de/klima/klima-aktuell

Warnungen Österreich: www.zamg.at/warnungen

Warnungen Europa: www.meteoalarm.eu

ZAMG allgemein: www.zamg.at und www.facebook.com/zamg.at

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