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Der Ökonom Ernst Fehr wirft der Politik vor, Entscheidungen auf ungenügender Datengrundlage zu treffen – und er macht einen Vorschlag

Im Kampf gegen das Coronavirus zwingt die Politik die Wirtschaft in die Knie. Die Massnahmen sollen Menschenleben retten. Der Verhaltensökonom Ernst Fehr von der Universität Zürich ist aber überzeugt, man müsse mehr über das Virus wissen, um richtig zu handeln.

Jörg Walch
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